Deutsche Rentenversicherung

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AHB-Infoportal - Von der Vision zur Umsetzung

Dr. Birgit Jenner, Dezernentin in der Abteilung Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund, beim Rehabilitations-Forum der Deutschen Rentenversicherung Bund am 30. Oktober 2018

Hinweis: Es gilt das gesprochene Wort.

AHB-Infoportal

Sehr geehrte Damen und Herren,
AHB – was ist das? Diese Frage dürfte heute wohl kaum noch jemand stellen.“… „und in diesem Raum schon gar nicht“, könnte man dieses Zitat ergänzen, das bereits 30 Jahre alt ist.

Eine Reise in die Vergangenheit

Zitiert habe ich die ersten Worte des Vorworts der AHB-Informationsschrift der Deutschen Rentenversicherung Bund aus dem Jahr 1987, damals noch ein schmales Bändchen von gerade einmal 14 Seiten.

Anschlussrehabilitation

Für die wenigen unter Ihnen, für die die Abkürzung „AHB“ dennoch kryptisch bleibt, eine Anschlussrehabilitation – früher Anschlussheilbehandlung genannt – ist eine medizinische Rehabilitation in unmittelbarem Anschluss an eine Krankenhausbehandlung, bei der eine AHB-Indikation aus einem Rentenversicherungs- und Krankenkassen übergreifend einheitlichem Indikationskatalog vorliegt, und die in einer für die AHB-Indikation zugelassenen Reha-Einrichtung, einer AHB-Einrichtung, durchgeführt wird, stationär oder ganztägig ambulant.

AHB-Bewilligungen

Anschlussrehabilitationen nehmen in der Rentenversicherung einen beträchtlichen Anteil unter den bewilligten medizinischen Leistungen ein. Knapp ein Drittel der bewilligten medizinischen Leistungen sind Anschlussrehabilitationen. Im Jahr 2017 lag der Anteil beim Träger DRV Bund mit rund 150.000 bewilligten AHB en bei 31 Prozent.

Direkteinleitungsverfahren der DRV Bund

Um für eine so umfangreiche Anzahl von Fällen einen schnellen und möglichst nahtlosen Übergang aus dem Akutkrankenhaus in die Reha-Einrichtung zu gewährleisten, erfolgt die Verlegung bei der Deutschen Rentenversicherung Bund ohne vorherige Entscheidung über den Antrag beim Träger im sogenannten Direkteinleitungsverfahren. Die Prüfung, ob die Voraussetzungen für eine AHB-vorliegen, erfolgt durch die Ärzte und Sozialdienste im Krankenhaus in Zusammenarbeit mit dem AHB-Beratungscenter der DRV Bund und den weiterbehandelnden Reha-Einrichtungen. Der Sozialdienst im Krankenhaus übernimmt auch die Kontaktaufnahme mit geeigneten AHB-Einrichtungen und die Vereinbarung eines Verlegungstermins. Die Antragsunterlagen gehen aus dem Akutkrankenhaus direkt an die weiter behandelnde Reha-Einrichtung und von dort aus an den Träger DRV Bund. Zum Zeitpunkt des Eingangs des Antrags beim Träger hat die Rehabilitation dann schon meist begonnen. Nur in Fällen, wo Fragen ungeklärt bleiben, geht auch die Deutsche Rentenversicherung Bund – wie die überwiegende Anzahl der anderen Rentenversicherungs-Träger – nach dem Schnelleinleitungsverfahren vor. Zur begrifflichen Unterscheidung werden diese AHB-Fälle bei der DRV Bund dann als „AGM“,  Anschlussgesundheitsmaßnahme, bezeichnet.

von 1987 bis heute

Die anfangs erwähnte schmale Informationsschrift diente insbesondere der Beschreibung dieses AHB-Verfahrens für die Ärzte, Sozialdienste und Reha-Einrichtungen. Seit dem sind viele Ausgaben der Informationsschrift erschienen, im wandelnden Umfang und Erscheinungsbild, bis hin zur aktuellen 17. Auflage von Januar 2018. Wichtige Aufgabe der Schriften ist auch, für den individuellen Fall bei der Suche nach einer geeigneten Reha-Einrichtung zu unterstützen. Relevant sind hier unter anderem die Entfernung zum Aufenthaltsort der Rehabilitandin bzw. des Rehabilitanden – diese sollte zum Beispiel im stationären Fall nur in Ausnahmefällen 200 km überschreiten. Relevant sind gegebenenfalls auch spezielle Bedürfnisse, wie beispielsweise eine rollstuhlgerechte Einrichtung oder die Möglichkeit einer Kinderbetreuung.

Aktuelle AHB-Informationsschrift 2018

Die aktuelle Ausgabe der AHB-Informationsschrift umfasst deshalb inzwischen circa 700 Seiten. Sie ist in verschiedene Teile gegliedert: einen Informationsteil von rund 30 Seiten über das AHB-Verfahren und drei Anhänge. Der erste Anhang enthält Sozialmedizinische Erläuterungen zum AHB-Indikationskatalog und den AHB-Indikationsgruppen, die im Übrigen im letzten Jahr von 11 auf jetzt 13 Gruppen erweitert wurden: neu ist die Gruppe 13,  Organ-Transplantationen und -Unterstützungssysteme, und neu ist die Separation nephrologischer und urologischer Erkrankungen in eigene Gruppen. Der zweite Anhang mit Umfang von rund 100 Seiten unterstützt bei der Suche einer AHB-Einrichtung in der Nähe des Aufenthaltsortes. Für jede AHB-Indikationsgruppe sind die für diese Gruppe anerkannten AHB-Einrichtungen sortiert nach Postleitzahl aufgeführt. Die Postleitzahlgebiete sind auf einer Deutschland-Faltkarte abgebildet. Der mit rund 550 Seiten umfangreichste dritte Anhang enthält eine Beschreibung der von der DRV Bund anerkannten AHB-Einrichtungen, beschrieben jeweils auf einer Seite.

Zwei Welten

Vor sieben Jahren, Ende 2011, als ich zur Deutschen Rentenversicherung Bund kam, begegneten mir dort zwei Welten. Auf der einen Seite die digitale Welt: In der Reha gab es in der digitalen Welt im Bereich der medizinischen Leistungen bereits eine digitale Leistungsakte, damals noch unter einem DRV-Bund eigenen EDV-System. Die andere Welt war die Papierwelt, eine analog-hybride Welt, überwiegend Papier, teilweise Dateien auf dem Laufwerk. Die AHB-Informationsschrift war vollständig ein Produkt dieser Papierwelt. In einem aufwändigen Erstellungsprozess (in der Grafik angedeutet durch den Pfeilkreis um einen Papierstapel) wurden Daten aus verschiedenen Quellen, wie Word-Dateien, Tabellen,  dem EDV-System, mit Hilfe des Druckers über den Papierweg extrahiert, korrigiert und zusammengeführt. Der Druck der Informationsschrift erfolgte extern, klassisch mit Korrekturfahnen. Die Grundlage für die Reha-Einrichtungsdaten kamen natürlich aus den Reha-Einrichtungen, aus Ihren Häusern, per Post, Fax, Email, Telefon übermittelt an Ihre Häuserbetreuerinnen und -betreuer (hier angedeutet durch den gestrichelten Pfeil oben rechts). Diese Daten wurden damit Teil der analog-hybriden Hausakte der Häuserbetreuung. Ein Teil dieser Daten wurde auch als Stammdaten für die elektronische Leistungsakte digital im EDV-System gepflegt (siehe den dritten gestrichelten Pfeil). Allerdings erfolgte die Erstellung der AHB-Informationsschrift damals separat als eigener papierbasierter Prozess.

Papier

Die Nachteile von Papier liegen auf der Hand: Der Erstellungsprozess war aufwändig und fehleranfällig. Mancher Fehler hatte sich eingeschlichen, ohne dass er rechtzeitig korrigiert werden konnte. Die Schrift war – sobald erschienen – insbesondere in den Hausbeschreibungen in Teilen schon nicht mehr aktuell: neue Einrichtungen waren hinzugekommen, Daten hatten sich verändert. Außerdem ist Papier im Hinblick auf Funktionalitäten wie Suchen und Filtern naturbedingt sehr limitiert. Eine Einrichtungssuche mit Distanzauflagen gestaltet sich per Katalog ausgesprochen schwierig, verstärkt noch durch eine zunehmende Anzahl von AHB-Einrichtungen. Eine Textsuche innerhalb der redaktionellen Passagen ist nicht möglich. Kurz und knapp: Die AHB-Informationsschrift allein als Papierkatalog ist nicht mehr zeitgemäß, die moderne Technik erlaubt – und erlaubt schon lange – zweckhaftere und kundenfreundlichere Alternativen.

Gesucht (Vision)

So entstand die Vision und das Projekt, die AHB-Informationsschrift in die digitale Welt zu führen, also (in einem ersten Schritt) die Daten vollständig digital strukturiert vorzuhalten und (in einem zweiten Schritt) damit ein Informationsportal im Internet zu versorgen: das AHB-Infoportal. Gesucht war ein zeitgemäßes und nutzerorientiertes System mit dynamisch aktualisierten Einrichtungsdaten. Vermieden werden sollte eine eigene doppelte Datenhaltung und -pflege der Häuserbeschreibungen, die bereits im EDV-System vorhanden waren. Für die Reha-Einrichtungen, die ihre Hausbeschreibungsdaten regelmäßig an ihre Häuserbetreuung melden, sollte sich im Kontext der Einführung des AHB-Infoportals nichts Wesentliches ändern. Im Zentrum der Anwendung sollte eine interaktive Suche nach geeigneten, anerkannten Reha-Einrichtungen stehen. Alle redaktionellen Informationen über das AHB-Verfahren und die  AHB-Indikationen sollten möglichst übersichtlich präsentiert werden. Alle relevanten Antragsformulare sollten per Internetlink aufrufbar sein. Die Anwendung sollte auf stationären und mobilen Endgeräten, also PCs und Tablets, online verfügbar sein und als eBook im PDF-Format jederzeit zur Offline-Verwendung heruntergeladen werden können. Ein komfortables Redaktionssystem sollte eine einfache Pflege durch Redakteure ermöglichen. Für eine kontinuierliche Verbesserung des Portals sollten Informationen über das Nutzerverhalten gewonnen werden können, also etwa quantitative Aussagen zu den Lesezugriffen auf einzelne Teile. Grundsätzlich angedacht sein sollte auch eine Layout-Satzprogramm-Schnittstelle zur automatischen Erstellung einer gedruckten Informationsschrift in der bereits bekannten Form.

Digital (Umsetzung)

Diese Zweckbestimmung führte zu einem Informationsportal mit einer interaktiven, browserbasierten Benutzerschnittstelle, öffentlich im Internet zu erreichen für alle fachlich oder persönlich interessierten Nutzer (hier rechts abgebildet). Redakteurinnen und Redakteure haben zusätzlich einen passwortgesicherten Zugang zum Redaktionssystem, um die redaktionellen Daten zu aktualisieren. Im Kern umfasst die Anwendung ein Redaktionssystem mit den redaktionellen Inhalten, eine Datenbank mit den Informationen zu den Häuserbeschreibungen und eine Suchmaschine. Die Häuserbeschreibungen werden regelmäßig über eine Export-Import-Schnittstelle aus den im EDV-System vorliegenden Reha-Einrichtungsinformationen in die Datenbank des Portals geladen und aktualisiert.

Digitalisat

An dieser Stelle möchte ich an das Motto des diesjährigen Reha-Forums anknüpfen „Was bedeutet Digitalisierung für die Rehabilitation?“ Im Kontext des AHB-Infoportals lautet die Antwort: die Chancen der Digitalisierung zu nutzen und sich nicht auf ein Digitalisat, auf ein Resultat einer Digitalisierung, im engen Sinne zu beschränken – das wäre hier lediglich die Bereitstellung der Schrift in elektronischer Form, beispielsweise im  PDF-Format. Soweit waren wir bereits bei der vorletzten 16. Auflage im Jahr 2014, wo wir die Schrift interessierten Nutzern auch als PDF zur Verfügung gestellt haben. Nein, Digitalisierung in der Rehabilitation sollte ein Digitalisat im weiten Sinne schaffen und wie das AHB-Infoportal dort, wo angebracht, wertvolle digitale Funktionalitäten für die Nutzerinnen und Nutzer, und damit auch für Ihre Häuser, meine Damen und Herren, bereitstellen. Bei uns, beim Träger, bedeutet Digitalisierung in der Rehabilitation damit aber dann auch eine schrittweise Veränderung der internen Prozesse, also hier beispielsweise des Erstellungsprozesses der Informationsschrift, und einen Umstieg auf eine umfassendere und flexiblere digitale Datenhaltung.

Zwei Welten

Die Veränderung der erwähnten zwei Welten – hier noch einmal die gerade gezeigte Folie –  geht mit Einführung des AHB-Infoportals mit einer Verkleinerung der Papierwelt und einer Vergrößerung der digitalen Datenwelt einher.

Vergrößerung der digitalen Welt

Dabei kommen in der vergrößerten digitalen Welt die AHB-Einrichtungsdaten für das AHB-Infoportal wie gehabt und in der gewohnten Weise aus Ihren Häusern. Es werden aber zukünftig alle Daten im EDV-System digital gepflegt, entweder als Stammdaten der elektronischen Leistungsakte oder in neu geschaffenen Datencontainern, sofern es sich um spezielle, nur für das AHB-Infoportal relevante Daten handelt, wie beispielsweise Daten zur Verkehrsanbindung oder – neuerdings – die Internetadresse für die Webpräsenz der Reha-Einrichtungen. Da wir diese Daten inzwischen durch Ihre Unterstützung per PDF-Formular erhalten, kann die Datenübernahme hier sogar ohne Medienbruch erfolgen. Für die Darstellung im AHB-Infoportal werden alle Daten aus ihren Datencontainern im EDV-System über eine eigens für das AHB-Infoportal entwickelte Schnittstelle in das AHB-Infoportal importiert. Über diesen Weg ist eine wöchentliche Aktualisierung geplant. Die Einrichtungsbeschreibungsdaten, die Sie und die Öffentlichkeit zukünftig im AHB-Infoportal sehen werden, sind somit immer so aktuell wie die von Ihnen übermittelten Daten, sofern diese bereits digital im EDV-System erfasst wurden, was natürlich einen gewissen – allerdings geringen – Zeitverzug nach sich zieht. Sollte es hier zu Nachfragen Ihrerseits kommen, so wenden Sie sich bitte an Ihre Hausbetreuung bei uns. Eine kurze Anmerkung noch zum Datenschutz, der für uns selbstverständlich ist. Alle notwendigen Datenschutzhinweise sind auf dem Portal zugänglich. Das Portal enthält keine Sozialdaten von Versicherten oder Leistungsbeziehern. Die veröffentlichen Daten entsprechen vom Umfang denen, die bereits in den Druckprodukten veröffentlicht waren, erweitert um die Verlinkung der Webpräsenz der AHB-Einrichtungen, sofern gewünscht.

www.ahb-infoportal.de - Entwurf Startseite

Auf den letzten Folien meines Vortrags möchte ich Ihnen anhand von ersten vorliegenden Entwürfen einen Eindruck vom künftigen Infoportal geben, das gerade mit externer Unterstützung für die Deutsche Rentenversicherung Bund entwickelt wird. Auf der Startseite bekommt man sowohl über die blaue Menüzeile oben als auch über grafische Inhaltselemente Zugang zu den großen Inhaltsbereichen: Informationen zum AHB-Verfahren, zu den AHB-Indikationsgruppen und -Indikationen und der Einrichtungssuche. Im Downloadbereich wird zu den relevanten Antragsformularen verlinkt. Hier kann auch das eBook heruntergeladen werden. An die blaue Menüzeile werden Drop-down-Untermenüs angeheftet sein, über die Unterthemen direkt angesprungen werden können. In der Textdarstellung sollen einzelne Textabschnitte mittels sogenannter Akkordeon-Effekte über Knöpfe auf den Überschriftenzeilen auf und zu klappbar sein. Über eine (Stichwort-)Textsuche (auf der Folie oben rechts platziert) kann in den redaktionellen Texten gesucht werden.

www.ahb-infoportal.de - Einrichtungssuche

Das Herzstück des Portals ist die Einrichtungssuche. Über eine Formularseite kann mittels Vorbelegung von Suchparametern eine Liste und eine Landkarte mit den infrage kommenden Reha-Einrichtungen erzeugt werden. Suchparameter sind: Aufenthaltsort, AHB-Indikationsgruppe und AHB-Indikation, Durchführungsart und, sofern erforderlich,  Sonderanforderungen, wie beispielsweise:  „rollstuhlgerechte Einrichtung“.

www.ahb-infoportal.de - Video

Ein kurzes Video (ohne Ton) verdeutlicht die geplante interaktive Suche und die Ergebnisdarstellungen. Zunächst wird die Postleitzahl des Aufenthaltsortes eingegeben. Dann wird eine AHB-Indikationsgruppe ausgewählt und innerhalb dieser eine AHB-Indikation und die Durchführungsart. Die Suche liefert eine tabellarische Ergebnisliste mit Entfernungsangaben und eine Landkarte mit Markierungen für die Treffer.

www.ahb-infoportal.de - Einrichtungsdate

Für die am Ende des Videos über die Landkarte ausgewählte Einrichtung – hier war es das Reha-Zentrum Seehof der Deutschen Rentenversicherung Bund in Teltow – können dann die Einrichtungsdaten – im Umfang so wie aus der aktuellen AHB-Informationsschrift bekannt – abgerufen werden. Jede AHB-Einrichtung wird in dieser Form abgebildet. Soweit ein kleiner Einblick in das künftige Portal.

Unser Dank gilt...

Bevor ich zur letzten Folie komme, lassen Sie mich an dieser Stelle im Namen der Deutschen Rentenversicherung Bund allen Beteiligten am AHB-Verfahren meinen Dank aussprechen dafür, dass Sie durch Ihre qualifizierte und fachlich kompetente Arbeit dazu beitragen, dass sich das AHB-Verfahren in der Praxis bewährt hat. Wir hoffen sehr, dass das zukünftige Portal Sie bei dieser Arbeit größtmöglich unterstützen wird. Unser Dank gilt außerdem Herrn Marcus Preuß-Hengst für die fachliche Projektleitung des IT-Projektes „AHB-Infoportal“.

AHB-Infoportal: Zugang und Freigabe

Wie gelangt man zum AHB-Infoportal? Nun, zunächst einmal solange nicht, bis es nicht fertiggestellt ist, und es gibt noch Einiges zu tun. Nach der Freigabe erreicht man das Portal dann direkt über die Internetadresse ahb-infoportal.de oder über die Website des Trägers Deutsche Rentenversicherung Bund. Die Sozialdienste und Reha-Einrichtungen werden von uns zu gegebener Zeit über die gewohnten Informationskanäle informiert. Und auch Sie, sehr geehrte Damen und Herren, informieren wir gern über die Freischaltung per Email. Und wann ist mit der Freigabe zu rechnen? Wir gehen von der Fertigstellung des Portals im 1. Quartal 2019 aus, … mehr oder weniger.
Ich hoffe, dass mein Vortrag für Sie von Interesse war, und auch hier gilt: … mehr oder weniger.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!